How we met...
- Ela Blocher

- 8. Sept.
- 12 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 9. Sept.

Das Leben, wie wir es kannten, zerbrach, damit unser einzig wahres Sein erwachen konnte...



Der Anfang
Im April 2024 war ich erfolgreicher denn je. Ich hatte meine erste Selbstständigkeit, miniBee KiTaBe, in der Kindertagespflege seit 2021 aufgebaut, die keine Wünsche offenließ. Eltern, die ihre Kleinsten betreuen lassen wollten, fanden bei mir ein überzeugendes Angebot. Wir hatten uns wohnlich vergrößert und zogen zum 1. Mai in die Wohnung gegenüber. Auf fast 190 Quadratmetern auf einer Etage, mitten in der Stadt Rottweil, konnte endlich alles perfekt unter einem Dach vereint werden: unser Familienleben, unsere Partnerschaft mit genug Freiraum für jeden und meine Arbeit bei miniBee. Es lief wundervoll. Wir hatten alles, was man sich irdisch wünschen konnte, um glücklich zu sein. Den Umzug hatten wir fast hinter uns gebracht; mein Mann hatte am Vatertag noch die letzten Wände gestrichen. Wir waren am Rackern, damit nach unserem Urlaub alles perfekt war und sich die TaKis und unsere eigenen Jungs in ihrem neuen Heim wohlfühlen konnten. Obwohl wir die Räume energetisch gereinigt hatten, spürte ich unterschwellig schon eine Schwere. Zu diesem Zeitpunkt waren wir noch nicht annähernd in dem Bewusstsein, in dem wir uns heute befinden, aber dazu mehr in einem anderen Beitrag. Die innere Unruhe, die mich schon seit Anfang des Jahres begleitete, wurde wöchentlich stärker. Ich hatte alles erreicht: einen tollen Verdienst als halbtags arbeitende Selbstständige, ein großes Zuhause in der Stadt, zwei Autos, ein richtig gutes finanzielles Einkommen, einen wundervollen Partner, der mit mir durch dick und dünn geht, und fantastische Jungs – und trotzdem war ich innerlich wütend und rastlos.
Aus dem Leben gerissen
Am nächsten Tag wollten wir unbedingt diesen Fahrradausflug machen, damit unsere Jungs nach all dem Umzugsstress endlich wieder etwas Familienzeit hatten. Doch nichts wollte klappen. Wir wurden unzählige Male unterbrochen, stritten uns und wären am liebsten wieder beleidigt ins Haus gegangen. Aber dieses Mal wollten wir uns zusammenreißen – den Jungs zuliebe.
Auf dem Weg trennten sich unsere Wege kurz, um Feuchttücher und Taschentücher zu holen. Dann bekam ich den Anruf: „Ich bin gestürzt, hatte einen Unfall, kann nicht mehr fahren, mir wird schlecht …“ Wir fuhren zu Thomas und fanden ihn auf dem Asphalt sitzend, sein rechtes Schlüsselbein gebrochen. Keiner half. Die Jungs waren schockiert, ihren Papa, der noch nie eine Verletzung hatte und stets am Start war, blutend und verletzt zu sehen. Ich versuchte, die Ruhe zu bewahren und entschied mich nach reiflicher Überlegung schließlich für den Krankenwagen.
Ich weiß noch, wie ich mich mit meiner TaKiMama am Telefon unterhielt. Sie organisierte über ihren Mann die Abholung von Thomas' Fahrrad und fragte mich: „Hast du die vielen Zeichen nicht gesehen?“ Ich entgegnete: „Doch, aber wir wollten einfach für die Jungs raus!“ Im Endeffekt waren wir nicht aware – wir verschlossen uns gegenüber den Zeichen und den Umständen.
Alles ging so schnell, es schleuderte uns in Lichtgeschwindigkeit aus unserer Komfortzone. Aus unserem irdischen Leben! Thomas war die nächsten zwölf Wochen zu Hause, hatte zwei Operationen und viel Zeit, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Das war der Beginn seiner Bewusstseinsänderung. Normalerweise ist so ein Zustand, in dem nicht beide parat stehen, für uns kein Problem. Wir sind ein super eingespieltes Team und kriegen alles allein hin.
Doch dieses Mal sollte es anders laufen. Dieses Mal sollten wir beide „brechen“.

Keine Woche später brach ich mental zusammen. Ich weinte nur noch, konnte nicht aufstehen und war innerlich maximal wütend. Aber worauf? Auf mich? Ja, ich war wütend auf mich selbst und konnte es nicht verstehen. Ich hatte viele Gespräche mit Thomas darüber, und wir erkannten, dass ich feststeckte. Ich konnte mich an diesem Punkt nicht weiterentwickeln. Sein Sturz hat in mir den Verlust getriggert und sollte darauf abzielen, dass ich durch seinen Unfall so getriggert werde, um diesen Teil in mir zu heilen – jenen Verlust, den ich schon in frühen Kindertagen gespürt hatte, unter anderem beim Tod meines Opas im Alter von knapp sieben Jahren. Jetzt wissen wir, was zu diesem Trauma beigetragen hatte: der Verlust von Vanessa. (Schön, solche Seelenabkommen und Versprechen zur Heilung, oder? Aber dazu vielleicht mehr in einer Podcast-Folge?)
Wie ich zur Heilung kam
Zu dieser Zeit hatte ich eine wundervolle Nagelfee, Guisi. Alle vier Wochen zauberte sie mir die schönsten Nägel, und wir tauschten uns immer über die tieferen, spirituellen Bewegungen in unserem Leben aus. Der Tag nach meinem mentalen Crash sollte die Wendung bringen.
Als ich bei ihr ankam, spürte und sah sie sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie blickte mich maximal schockiert an – genauso schockiert wie ich es war. Nach unserem Austausch kam sie zu dem Schluss, dass sie mich an ihr Medium vermitteln musste, um mir die Hilfe zu geben, die ich brauchte. Ein Anruf, der eine Woche später stattfinden und alles verändern sollte. Guisi, danke. Aus der Unendlichkeit meines Herzens, danke für diese Seelenverabredung zur Unterstützung.
Das Telefonat mit einem wundervollen Medium aus der Schweiz war transformativ. Wir ergründeten die Wut, die durch einen fehlenden Seelenanteil ausgelöst wurde. Ein fehlender Seelenanteil? Ich hatte bis dahin keine tiefere Interaktion mit diesem Thema, wusste aber, dass es das gibt. Aber bei mir? Aber es war alles klar.
Ich bekam ein Ritual, das ihre Spirits ihr übermittelten:
eine Feder für fünf Stunden ins Haar,
sie danach in ein fließendes Gewässer geben,
heimgehen und ein Bad nehmen mit Milch, Honig und rosafarbenen Rosenblättern.
Dort sollte ich meinen fehlenden Seelenanteil in Form meines inneren Kindes zurückholen und integrieren.
Es war ein heftiges Ritual. Das erste Mal seit fünf Jahren wurde mir wieder bewusst, was Energie ausmacht und wie gecrasht mein Körper war. Ich habe es komplett vollzogen, einen Samstag lang. Mein kristallenes Herz wurde geheilt, und ich konnte es das erste Mal annähernd wahrnehmen. Mir ging es stündlich besser. Thomas und ich sprachen viel darüber, und es war nichts, was uns unbekannt war. Versteht mich nicht falsch, den Weg des Bewusstseins gehen wir schon seit über zehn Jahren. Wir hatten schon etlichen Kontakt mit der anderen Ebene. Wir hatten schon viele Interaktionen mit Seelen aus der anderen Welt und auch mit unseren Ahnen! Nur hatten wir es noch nie in dieser Intensität erlebt. Vor allem auch noch in dieser komplett absurden Situation, in der wir beide gehandicapt waren – er körperlich, ich mental.
Wir wurden aus unserem alten Leben gerissen, um uns zu öffnen, um zu erwachen.
Alignment incoming
Das Mama-Sein und das Leben in 3D können einen sich selbst noch mehr verlieren lassen. Aber ich kam wieder in das Bewusstsein zurück, das ich schon vor Jahren verfolgt hatte. Yoga, Meditation, Journaling, meine Karten, unsere Kristalle – endlich kam alles wieder zusammen.
Zeitgleich erreichte mich über Instagram eine Kakao-Zeremonie im Neckartal von Vanessa und Linda. Ich dachte, das wäre super – passend zum Vollmond einen Neustart wagen und Altes loslassen. Also bin ich mit einer „Arbeitskollegin“ dorthin, ohne zu wissen, wer und was mich erwartet.

Es war Mitte oder Ende Mai 2024. Der Moment, als sich Vanessas und meine Wege endlich trafen, anstatt sich nur zu kreuzen. Rückblickend haben wir zwei Jahre in Rottweil verbracht, total nah beieinander – unsere Spirits haben uns ein rotes Band gezeigt, das zwischen uns spannt. Dieses wurde immer kürzer und kürzer. Stellt euch mal vor: Vanne arbeitete oben im Teehaus und wir wohnten hier, seit 2013. Aber ja, wir haben uns nie getroffen.

Ein Jahr der Transformation
Als ich die Räumlichkeiten betrat und Vanessa uns mit ihrer warmen Umarmung begrüßte, bebte mein ganzes Sein. Ich tat es als Nervosität vor dem Unbekannten ab, schließlich war ich noch nie bei einer Kakao-Zeremonie. Lindas rituelles Ausräuchern ließ schon vieles von mir abfallen, und so begaben wir uns in diesen Raum. Ich wurde gehalten von Linda, Vanessa, Mama Kakao und noch so viel mehr, was in diesem Raum war. Natürlich sind wir energetisch in viele Situationen zurück, um noch einmal zu erfahren, was da abgegangen ist. Ich habe alles Alte losgelassen, viel geweint, um dann die Erkenntnis zu gewinnen: Ich muss bei Vanessa bleiben. Ich muss bei ihr Yoga machen!
So begann dieses Jahr, ein- bis zweimal die Woche bei Vanessa. Ich kam immer mehr in meine Wahrnehmung, und meine Spirits kommunizierten immer klarer. Mein kosmisches Team, Thomas und ich, ergründeten zusammen Bereiche meiner Inkarnationen, Seelenverträge und vieles mehr. Zu dieser Zeit war ich sporadisch im Austausch mit Vanessa. Der Wendepunkt unserer Verbindung war dann die Akasha. Ich öffnete mich diesem Thema und fand in Vanessa eine Gesprächspartnerin.
Damals wussten wir beide nicht, wer wir eigentlich zusammen sind. Ich spürte, wie die Verbindung immer stärker wurde, konnte sie aber nicht einordnen. Gefühle wie: Zuhause, Schwester, Ruhe, Ekstase, klares Alignment (meine Anbindung war in jeder Session so klar) stellten sich ein.
Ich sprach mit Thomas darüber und sagte ihm, dass ich mich selbst nicht mehr richtig verstehen würde und mich langsam wie ein Fan-Girl fühlen würde. Was ist nur los? Dann bekam ich klarere Visionen – Visionen von unserem Wirken, allerdings die Position von Vanessa noch als nicht erkennbarer Schatten, aber energetischer Signatur. Ich bekam Visionen für die nähere Zukunft, etwa ein halbes Jahr im Voraus, wie wir zusammen auf dem Bett liegen und reden oder von Inkarnationen, welche Vanessa und ich als Paar hatten.

Zum Glück kann ich mit Thomas über alles reden. Ich habe ihm alles erzählt, und er war und ist immer mein Indikator. Am Anfang ist es ein schmaler Grat, besonders wenn du dein Ego noch nicht befriedet hast und es dir wild dazwischenfunkt. Jedenfalls wurde unsere Beziehung immer intensiver. Nach einer abendlichen Yoga-Session sollte ich Vanessa mit hoch in die Stadt nehmen. Ich war schon ungewöhnlich bepackt zu ihr gegangen, mit zusätzlichen Decken und Tee. Wenn der Spirit etwas durchgibt, machst du es, weil du fühlst, dass es so sein soll. Also ging ich ins Yoga und sagte aus Spaß: „Keine Ahnung, aber ich fühle mich, als würde ich heute mit dir die Nacht durchmachen.“ Wir räumten auf, sie schloss ihre Yoga-Räumlichkeiten ab und wir fuhren in die Stadt. Doch unsere Spirits vermittelten uns schon: „Niemand geht heim, ihr fahrt jetzt Richtung Bettlinsbad!“ Es war fast 22 Uhr, also sagte ich kurz Thomas Bescheid und wir fuhren zum Waldparkplatz beim Bettlinsbad Richtung Allee. Es war wild! Der Mond schien durch die Bäume, und die Schatten auf dem Asphalt sahen aus wie Gaias Wurzeln. Wir wurden nach oben auf die Anhöhe geschickt, über uns die Sterne so klar und wunderschön ohne Fremdlicht. Wir spürten schon Energien um uns herum, und da wir beide in der Thematik bewandert waren, ließen wir zuerst Schutz um uns herum aufbauen. Es sollte der Abend werden, an dem Vanessa ihren ersten Aha-Moment in Bezug auf uns haben sollte. Wir standen dort, und mein Spirit sagte: „Sag ihr, was du weißt, ihr seid Schwestern, ihr seid eine Energie!“ Ich dachte, keine Chance, vor allem, weil ich das alles nicht einordnen konnte. Da schaute mich Vanessa an und sagte: „Sag, was du sagen sollst! Du kannst mich nicht verletzen oder schocken.“ Ich so: „Okay, also so wie es aussieht, sind wir energetisch gesehen Schwestern.“ Sie sagte: „Ich weiß, haben sie mir gerade gesagt!“ Wir standen da und schauten uns an. Okay, cool – irgendwie war es heimatlich, aber so neu, und wir spürten aber beide, dass das Wort „Schwester“ nicht vollendet war. In dem Moment zog Nebel auf, und wir spürten Energien um uns herum, die nicht hell waren. Wir hatten durch Vanessa schon Einblick in eine Inkarnation, in der wir als Hexen auf der jeweiligen anderen Seite standen. Sie hell – ich dunkel praktizierend, aber gemeinsam gegen etwas Großes wirkend. Dieser Moment wurde hier noch einmal hergeholt, denn dieses Mal stehen wir auf der gleichen Seite! Wir schützten uns durch ein gesprochenes Vaterunser. Während wir sprachen, zog ein komisches Licht am Horizont auf. Ich sagte noch: „Sieht aus wie Saurons Auge von Herr der Ringe!“ Bei „erlöse uns von dem Bösen“ ließ alles ab. Das Licht erlosch, der Nebel zog langsam auf. Wir standen da, konnten kaum glauben, was da abging, aber es schien, als wäre die Mission gestartet.

So begann unsere Reise.
Wir bekamen mehr und mehr Einblick in unser wahres Sein, in unsere eine Seele - Thematik. Eine Art TwinFlame, nur doch anders. Durch einen Abend, an dem sich mein Bewusstsein komplett öffnete und mir gezeigt wurde, wo mein eigentliches Zuhause beheimatet ist, kamen auch Vanessa und ich uns energetisch näher. Es gibt ein Lied "Schmetterling du kleines Ding, such dir eine Tänzerin...!" Dieses Lied war bei uns zuhause durch unseren Jüngsten, aus dem Kindi heimgebracht worden, er sang es jeden Tag min. 2 Wochen lang, jeden Tag... ich hatte es somit in meinem Unterbewusstsein verankert und auch Vanessa davon erzählt. Sie so cool - Vanessa bedeutet Schmetterling. An dem Abend war dieses Lied mein einziger Halt, obwohl Thomas neben mir lag, konnte er mir nicht das vermitteln was ich durch den Schmetterling gebraucht habe. Ich rief also Vanne an und fragte ob sie Zeit hat, weil bei mir tut sich was, was ich nicht erklären kann. Ich sagt zu Thomas "aber sie reist ja öfters in die Akasha", deshalb muss sie mir helfen, das auszuhalten was hier passiert... Als ich tiefer und tiefer ging konnte ich nur noch mich an dem gezeigten kristallenen Schmetterling festhalten und physisch 10 min später an Vanessa.
Versteh mich nicht falsch, am Anfang, solltest auch du reisen gehen, kann es geschmeidig ablaufen, geistige Ebene usw., alles super easy. Bei mir ist es etwas anders... energetisch bin ich in meinem Humen Design Profil Manifestor - mit offenem Solarplexus, welches mich als maximal fühlend betitelt und ich schneller fühlend wahrnehme, als mit allen anderen Sinnen. Aber eben auch alles intensiver erlebe... Und für mich das erste Mal "feinstofflich" & dann durch die emotionale Ebene auch physisch erlebend, reisend anstatt nur geistig... ES WAR INTENSE!
Da lagen wir zusammen auf dem Sofa, sie mich im Arm halten und wir sind los... Mir wurde gezeigt und auch erklärt was ich im Grund bin! Auch was Vanessa und ich sind und auch was Thomas eigentlich ist - der Weltraumpräsident aka. Sunoinfano ;) Nicht so weit hergeholt diese Nicknames ;) Es ist einfach wundervoll & crazy, denn kleiner Spoiler:
Du bist ebenso ein energetisches Wesen wie Ich!
Meine Spirits sowie, sämtliche Wesenheiten wie *Plejadianern, Sirianer, beheimatete vom Orion, Atlantiker & Gaia, sowie Gott erklärten mir energetisch, wie hier auf der Erde alles funktioniert und wofür wir inkarnieren. Schwierig das hier auszuführen... Dazu mehr im Podcast, dieser Blog dient unseres Zusammenschluss, dieser Teil hier aber sehr bedeutend war. So kamen Vanessa und ich tiefer und tiefer in Leben/ Inkarnationen & Ebenen...
„Once you jump in the Rabbit Hole … you can't go back, Alice!“
Unser irdisches Leben
Wir merkten, dass wir ohne einander nicht mehr sein können...
Wie auch, sind wir doch eigentlich Eins! Jeder Teil des feinstofflichen Körpers komplettiert den Anderen. Und da sind wir nun, ein Jahr später. Unsere Kräfte & Fähigkeiten ergründet und eingesetzt in mehreren Reisen & kosmischen Interaktionen. Beide haben wir unsere Jobs aufgegeben, um unserer Seelenberufung zu folgen und sie auf die Erde zu bringen. Beide haben wir unser Business namens VE:RA holistic practice gegründet durch welches wir unsere Vision teilen. Beide leben wir unter einem Dach auf der gleichen Etage, Tür an Tür, weil wir unsere andere Wohnung Vanne übergeben haben und wieder in eine zurückgezogen sind. Es scheint, als hätten wir vor einem Jahr diese Wohnung für Vanessa reserviert ;).




Ich habe meinen Seelenanteil zurückgeholt in der Hoffnung auf Heilung... und habe auf so vielen Ebenen mehr erhalten, als ich mir je hätte wünschen können. Unsere Kinder konnten ihre tiefen emotionalen Traumas, ihre Seelenanteile mit Vanessa austauschen (Energien welche feststecken, durch Interaktionen mit anderen Seelen, in unserem Fall sind unsere Kinder energetisch gesehen in anderen Leben auch oft Vanessas gewesen) und auch konnten sie in ihren jungen Jahren, schon Karma heilen aus all diesen Leben, in denen sie mit Vanessa eine Familie waren. Thomas konnte seine tiefsten Traumata wie Höhenangst heilen, weil sich dieses eine Leben zeigte, in dem Vanessa und er ein Paar waren und die Höhenangst entstanden ist. Vanessa konnte ihre Berührungsangst heilen, durch die Interaktion mit unserem Jüngsten, weil er in früheren Leben einmal ihr Kind war, das verloren ging oder ein anderes Mal starb...


Listen...
Wenn wir davon reden, dass die Wurzeln aller Krankheiten im physischen Körper sowie im Mentalkörper energetische Blockaden sind, die durch Karma und Trauma entstanden sind, dann könnt ihr uns glauben! Ihr könnt uns glauben, weil wir dies in den letzten sechs Monaten zusammen praktiziert haben. Wir haben uns von diesen Limitationen befreit. Für unsere Mission. Für unser Sein in Gemeinschaft. Für unser Leben in New Earth!

Abend für Abend saßen wir anfangs zu zweit bis in die Nacht, um unsere emotionalen Blockaden zu lösen und unser Karma zu heilen und aus unserem System zu lösen. Dann zu dritt, als die Komponente hinzukam, dass Vanessa und Thomas viele, viele Leben miteinander verbracht haben. Mental sind wir freier denn je, seelisch sind wir eins, und körperlich haben die zwei zusammen fast 30 kg Körpergewicht verloren, allein durch die Befreiung ihrer Selbst, durch die Lösung ihrer Karmiken. Also ich weis nicht wie ihr das seht, aber allein deshalb hat sich mein Ritual schon gelohnt, oder? ;)
Wir sind gespannt und freuen uns auf jeden neuen Tag, denn keiner gleicht mehr dem anderen, wir kommen mehr und mehr in unsere Energie und möchten dies natürlich auch mit dir teilen und dir eröffnen!
Also wann fängst du an dich mit dir Selbst zu beschäftigen????

xoxo
Ela
kleiner Fact:
*Plejadianer sind Wesen, die in esoterischen und spirituellen Kontexten beschrieben werden und angeblich vom Sternhaufen der Plejaden stammen.
Sie werden oft als hochentwickelte, wohlwollende und spirituelle Wesen dargestellt, die der Menschheit helfen wollen, ihr Bewusstsein zu erweitern.
Merkmale und Überzeugungen, die mit Plejadianern verbunden sind:
Spirituelle Lehrer: Es wird angenommen, dass sie der Menschheit Wissen über Heilung, Liebe und Spiritualität übermitteln, um uns bei unserem "Aufstieg" oder unserer geistigen Entwicklung zu unterstützen.
Energetische Helfer: Viele Berichte beschreiben, dass sie durch Kanäle oder Medien mit Menschen kommunizieren und dabei oft energetische Heiltechniken oder Botschaften weitergeben.
Außerirdische Ursprünge: Die Plejaden sind ein bekannter Sternhaufen. Anhänger dieser Theorie glauben, dass die Plejadianer in einer anderen Dimension leben und von dort aus mit uns interagieren.
Verbindung zur Erde: Es gibt die Vorstellung, dass Plejadianer eine karmische oder seelische Verbindung zur Menschheit haben und in der Vergangenheit bereits auf der Erde inkarniert waren.





Kommentare